One day at Magdalena: Frühstück

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So REISt man uns hier aus dem Schlaf.

Um 6 Uhr, frisch und fröhlich von Nachbar's Hahn wachgesungen, wird das Frühstück serviert. Es gibt natürlich Reis, das weiße Gold, aus dem nicht nur die philippinische Ernährungspyramide gefertigt wurde, sondern vielmehr das ganze Ägypten der philippinischen Kochkunst. Nach zwei Wochen kann ich sagen: Man gewöhnt sich dran. Auch Fleisch und Fisch schluckt sich leichter mit der Zeit. Wenn es an Feiertagen dann auch noch Obst gibt (frische Mangos, Bananen, Papayas), dann fühlt man sich im Grunde schon fast wie im Himmel, und eine Banalität wie Honig, den ich mir in einem kleinen Glas aus DE mitgenommen hatte, ist plötzlich der großte Schatz auf Erden.

Manchmal muss man etwas vermissen, um zu lernen, was man daran hat.

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